REACH bot während seiner 38-monatigen Laufzeit ein breites Programm von Veranstaltungen an:
- Internationale Konferenz
- Eine erste Konferenz mit dem Titel “Resilient Cultural Heritage and Communities in Europe” fand zur Eröffnung des Projektes am 10./11. Mai 2018 in Budapest statt.
Die Konferenz präsentierte die neue soziale Plattform REACH, ihre Forschungsthemen und ihren theoretischen Rahmen. Sie thematisierte zudem Beteiligungsmöglichkeiten und sammelte Fragen und bereits erste Informationen zu Bedürfnissen und Erwartungen.
Erfolgreiche Beispiele für partizipative Prozesse aus anderen Initiativen wurden in Budapest vorgestellt und diskutiert. - Eine zweite Konferenz mit dem Titel “Designing Participation for Cultural Heritage ” war zum Projektabschluss für den 4./5. Juni 2020 in Pisa geplant.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie musste das REACH-Projekt diese Veranstaltung allerdings absagen. Dennoch hat das Konsortium beschlossen eine digitale Galerie von Initiativen und Aktivitäten einzurichten. Eingehende Poster und Videos werden bis zum Ende des Projektes angenommen. Die REACH-Gemeinschaft hat mit vielfältigen Einsendungen enthusiastisch auf die Einladung reagiert. Die Galerie präsentiert nun ein reichhaltiges Spektrum von Beiträgen mit einem besonderem Fokus auf Innovation und Engagement.
- Eine erste Konferenz mit dem Titel “Resilient Cultural Heritage and Communities in Europe” fand zur Eröffnung des Projektes am 10./11. Mai 2018 in Budapest statt.
- Vier Workshops
- Netzwerkveranstaltungen und politische Debatten
- 20. März 2019, Symposium “Horizon for Heritage Research Symposium”, in Brüssel.
- 21. März 2019, Seminar "Horizons for Heritage Research - Towards a Cluster on Cultural Heritage”, in Brüssel.
Lokale Treffen mit Interessenvertreter:innen und lokalen Gemeinschaften.
Diese Treffen zielten darauf ab, Möglichkeiten zum Dialog mit lokalen Interessengruppen, Bürger:innenorganisationen und Forschenden zu schaffen. Diese Veranstaltungen umfassten je nach der Art der Zusammenarbeit der Partner:innen sowohl nationale als auch regionale Dimensionen.Die Workshops und Konferenzen luden Spezialist:innen ein und richteten sich darüber hinaus an ein breites internationales Publikum.Ziele der Veranstaltungen.
Die Workshops und Konferenzen luden Spezialist:innen ein und richteten sich darüber hinaus an ein breites internationales Publikum.
Ziele der Veranstaltungen
- Diskussion von integrativen Methoden der multidisziplinären Forschung zur Bewahrung des kulturellen Erbes; Verbesserung der breiten gesellschaftlichen Beteiligung; Bereitstellung von fundierten und nachhaltigen Ergebnissen;
- Vermittlung eines neuen Verständnisses von partizipativen Ansätzen für Innovation im Kulturerbe-Management; Erkundung von neuen Rollen der Zivilgesellschaft in der Zusammenarbeit mit Kulturerbe-Fachleuten;
- Erforschung neuer Ansätze zur Nutzung und Wiederverwendung von Kulturerbe, auch im Kontext von Partnerschaften zwischen dem kulturellen und dem privaten Sektor;
- Identifikation von künftigen Forschungsrichtungen.